#Nachtgedanken Schlaflose Nächte: Leben auf der Schattenseite des Tages Eine Begegnung. Vom Schicksal eingefädelt. Zuerst nur vage wahrgenommen. Immer mehr sich ins Bewußtsein drängend. Irgendwann die Erkenntnis: Liebe. Eine gemeinsame Zukunft undenkbar. Jeder gefangen in seinen Konventionen. Den eigenen vorbestimmten Weg weitergehend. Die Sehnsucht bleibt. Den geliebten Menschen nicht aus den Augen verlierend. Höhen und Tiefen aus der Ferne erleben. Mitfühlen aus der Distanz. Geht es dem geliebten Menschen gut, Die Freude nicht teilen können. Geht es dem geliebten Menschen schlecht, Tröstende Gedanken, die nie ausgesprochen und gehört. Die Zeit fließt dahin. In geregelten Bahnen. Das eigene Leben im Griff. Mehr oder weniger. Eigene Höhen und Tiefen, nie geteilt mit ihr. Immer wieder der Gedanke, wie es gewesen wäre. Auch wenn mit der Zeit alles verblasst. Das Gefühl bleibt; Die Liebe nicht gelebt zu haben. Mit diesem Menschen. Und irgendwann der Gedanke, dass alles nur Illusion. Das ganze Leben